Streckenanalyse mittels KI

Analyse von verschiedenen Streckentypen stellt für viele unterschiedliche Branchen eine große Herausforderung dar. KI kann hier neue Möglichkeiten eröffnen und Effizienz nachhaltig steigern.

Eine Bestandsaufnahme

Jeder Versorgungsbetrieb – sowohl Energie, Chemie, Gas als auch Verkehr – muss regelmäßig seine Infrastruktur inspizieren. Betroffen sind Stromtrassen, Pipelines, Windkraftanlagen, Schienen und weitere Anlagen, bei denen die Instandhaltung höchste Priorität hat. In der Regel geschieht dies bis heute per Helikopter oder Industriekletterern vor Ort. Dies erzeugt nicht nur einen hohen Arbeitsaufwand und hohe Kosten durch Treibstoff, Personal und Co., sondern auch eine große Lärm- und Umweltbelastung.

Die drohnenbasierte Lösung

Eine Drohne kann automatisiert über große Distanzen fliegen, dabei ständig filmen und die Aufnahmen in Echtzeit übermitteln oder direkt auswerten. Die Analyse wird über eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz erreicht, die selbstständig in der Lage ist, Fehler zu erkennen und zu melden. Die Drohne spart also bereits eine Menge Geld und Arbeitsaufwand ein.

Das Problem der KI

Gäbe es da nicht noch ein großes Hindernis: Die Künstliche Intelligenz muss trainiert werden. Für präzises Training wird eine hohe Menge an Bildern der Schäden und zu kontrollierenden Bauteile benötigt. Wir sprechen hier von mehreren zehntausend bis hunderttausend Bildern – je mehr, desto besser! Diese Bilder allein reichen allerdings noch nicht aus. Um die KI zu trainieren, müssen sie noch für die KI „verständlich“ gemacht werden. Dazu ist es notwendig, die zu erkennenden Objekte zunächst manuell per Hand einzukreisen; nur so kann die KI wissen, worauf sie zukünftig zu achten hat. Der erforderliche Arbeitsaufwand lässt die Kosten leicht explodieren.

"The playing field is poised to become a lot more competitive, and businesses that don’t deploy AI and data to help them innovate in everything they do will be at a disadvantage."

- Paul Daugherty, chief technology and innovation officer, Accenture

Unsere maßgeschneiderte Lösung

An diesem Punkt kommen wir ins Spiel. Wir bilden das zu analysierende Objekt mittels 3D-Software detailgetreu nach. Darüber hinaus modellieren wir Fehler, Schäden oder Auffälligkeiten nach, die bei der Inspektion erkannt werden sollen. Zusätzlich zum passgenauen Modell erstellen wir, unter Zuhilfenahme tausender virtueller Hintergründe, künstlicher Sonnenstände, Schattenwürfen und Ähnlichem, eine große Menge täuschend echt aussehender synthetischer Bilder zum Trainieren der KI. Hierdurch verkürzen und ergänzen wir das Anlernen mit echten Bildern und tilgen einen Großteil Eures Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwands.

Quellen:

Zurück zur Übersicht
Logo

Albus Vision UG (haftungsbeschränkt)
Pestalozzistr. 25
22305 Hamburg
kontakt@albus-vision.de
+49 40 593620350

Indem Sie auf „Annehmen“ klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu, um die Website-Navigation zu verbessern, die Website-Nutzung zu analysieren und unsere Marketingbemühungen zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.